Inhaltsverzeichnis

a.) Das Schicksal des romantischen Weisheitsmonismus
b.) Inhaltsübersicht und Inhaltsabsicht dieser Arbeit
c.) Die notwendige Einheit der Versöhnung
d.) Das Hauptdilemma der zwei (oder gar vier) Kulturen oder das unbewältigte Erbe Kants
e.) Die konsequent anthropologische Vertiefung der Kritik Kants oder die Versöhnung der Aufklärung mit der Mystik


a.) Rechtfertigung der Tatsache, mich als angehender Theologe ratsuchend an einen Laien zu wenden.
b.) Der Geist im Licht der Öffentlichkeit und der Bundesgedanke der nationalen Volksgemeinschaft
        - Troxlers Weg zu seinem politischen "Laienamt"
        - Das Licht des Volkes
        - Kirchen- u. Staatsrecht, Theologie und Religionsphilosophie
        - Die Bundesreform
        - Troxlers Ausharren in der philosoph. Vereinsamung
        - Überleitung zum Teil c.)
c.) Gott ist anders? Das Gottesvolk zwischen Immanenz und Transzendenz, das Suchen im Finden
        - Die Glaubensvernunft und ihre Transzendenz
        - Die Weltvernunft und ihre Immanenz
        - Die Weltvernunft schielt nach Transzendens
        - Die Weltvernunft findet die Transc. in der Immanenz
        - Die Theologie verunsichert
        - Theolog. Wirklichkeitswissenschaft: der 1.Artikel?
        - Der Zweck der reinen Vernunft und die künft. Ethik
d.) Die theol. Bestimmung des Gottesvolkes oder des Laien
        - Die Abrahamverheissung
        - theolog. Bestimmungen zum Laienamt
e.) Die reformatorische Entdeckung des allgem. Priestertums auf ihrer Wüstenwanderung begleitet und in der Verheissung zum mutigen Ausharren angesprochen
        - Anamnese und theologische Ethik
f.) Christus und seine Bergpredigt als Erfüllung des Gesetzes oder das Gottesvolk zwischen Indikativ und Imperativ
– Exkurs zu Math. 13.33f : «Der Sauerteig des Himmelreichs»
g.) Die Religion im Licht des kommenden Geistchristentums oder Troxlers Utopie eines weltlichen Christentums

a.) Lehrt mich philosophieren, so schenk ich Euch alle Philosophie
b.) Die engste Beziehung zwischen Mensch und Philosophie 104
c.) Der philosophierende Mensch zwischen der Gabe
der Tetraktys und der Aufgabe der Quintessenz 109
d.) Das dritte Evangelium, das Zeitalter der Humanität
oder die Mission der Reformation 116
e.) Troxlers philosophische Enzyklopädie und Methodologie
der Wissenschaften 120
- Aufgabe, Zweck und Bedingungen 120
- Von der Idee der Wissenschaft überhaupt 122
- Exkurs zum Verhältnis von Natur- und Geisteswissenschaft 125
- Die Entwicklung der Wissenschaft aus der Philosophie 129
- Das Studium 130
- Einteilung oder Gliederung der 131
f.) Die elementarischen Wissenschaften mit spezieller
Berücksichtigung der Mathematik und der Naturwissenschaft 135
- Die mathematischen Wissenschaften 136
- Die Naturwissenschaft 141
- Exkurs zum Wert der naturwissenschaftliche Wertfreiheit 145
- Naturphilosophie oder Metaphysik der Natur 146
g.) Die Logik 148

4. Kapitel: Der eine und ganze Mensch in der Wissenschaft
("Der Geistsinn und die ewigen Gemüthsideen") 155
a.) Das unbewältigte Erbe der Aufklärung 156
Begreiffen, Urteilen, Schliessen 163
b.) Fichte, Schelling, Hegel und Jacobi 169
c.) Die absolute und sinngeistige Spontaneität 174
d.) Die Auflösung der Antinomien: Der Mensch in den höchsten
göttl.- menschl. Gemütsideen des spirit. Sensualismus
und transzendenten Identismus 181
e.) Die höchste Idee und ihre metaphysische Tetraktys 184
f.) Die welthist. Gegensätze u. die Allgemeinheit
der höchsten Gemüthsideen, Oekumene 188

5. Kapitel: Christus und die Wissenschaft
("Das Jenseits in der menschlichen Natur und die wahrhaft übersinnliche
Erkenntnis; oder die Mystik, der Logos und die Offenbarung") 191
a.) Die Theologie zwischen Vernunftgöttin und Supranaturalismus 192
b.) Die im Gottmenschen belebte Allnatur des Menschen
als Grund eines monist. Offenbarungsverständn 197
c.) Wie die übersinnl. Erkenntnis (die ewige Menschennatur in Gott)
stets in Relation steht zur Philosophie und Wissenschaft
und darin selbst eine geschichtliche Umwandlungen durchmacht:
Wissenschaftsgeschichte als christl. Heilsgeschichte .... 205
- "Kapriolen" des philosophischen Lichts 206
- Die mystische Kontinuität 210
d.) Das spezif. Christliche in dem Prozess der Wissenschaft 213
- als geschichtliches Wandlungsgeschehen 213
- als volles Menschentum im Dies- u. Jenseits 214
- als Personalisierungs- und Individualisierungsanfang
des gottmenschl. Lebens in der Geschichte 216
se.) Der Logos und die Offenbarung in der Wissenschaft 217

6.Kapitel: Der Glaube in der Wissenschaft.
("Von dem Zeugnis und Beifall, von der Autorität und dem Glauben") 219
a.) Der Glaube als Ärgernis der Wissenschaft 219
b.) Der welthist. Gegensatz zwischen Positivem und Natürl. 223
c.) Die göttliche Philosophie des Urchristentums 225
d.) Die Philosophie des Urchristentums zwischen Versklavung 226
im Kirchendienst und ihre unzureichenden Emanzipationsversuche
- Die unfreie Philosophie 227
- Die selbständige Philosophie 228
e.) Wie das Schauen des Menschen in der Weltzeit vertreten,
unterhalten und ernährt wird durch Zeugnis und Beifall 231
- Das menschliche Glauben und Zweifeln 231
- Wie der Glaube das Wissen zum Schauen führen will 235
- Von der Angewiesenheit des Glaubens auf Zeugnis 238
f.) Der Freiheitsgrund aller wahren Autorität im Gesetz und
der Geisteskraft unmittelbarer Erkenntnis 241
g.) Das Reich der Wunder 244
h.) Das freie Christentum im Zeitalter des Geistes 246